Damals - bevor ich nach Indien ging und diesen Blog plante, war der erste und wenig kreative Namensentwurf "PaulainIndia" - aber der war leider schon weg.
So scrabbelte ich ein wenig mit den Buchstaben rum und landete schließlich bei Paulindiana. Damit vermied ich zum einen die unschöne Dopplung des "in", zum anderen klingt es bisschen wie Indiana Jones - und der ist cool. Während meiner Zeit in Indien unternahm ich dann auch einige Abenteuerreisen als Paulindiana Jones zum Tempel der Mogule und zum Goldenen Tempel der Sikhs.
Allerdings hatte ich mir die finale Referenz nach meinem Blick durch indische Brille nie wirklich abgerufen. Früher hatte ich natürlich alledrei vier (sic!) Filme auf Video gesehen.
Neulich dann degoustierte ich zufällig auf einem großartigen Kabelsender mal wieder den teilweise slapsticklastigen, aber doch spannenden und gut durchkomponierten "Indiana Jones und der Tempel des Todes". Dabei bemerkte ich tatsächlich einen Haufen Referenzen auf Indien: die schwarze Göttin Kali, Elefanten, Devanagri-Schrift, Affenhirn zum Abendessen, Männer mit Turban und Krummsäbel, Dschungel in Sri Lanka, ein Shiva-Lingam und anderes. Aber trotz aller herbeigezogenen Haare und Unwahrscheinlichkeiten der Waghalsigkeiten: ich war gut unterhalten.
Übrigens gibt es auch noch einen Ort in Indiana, USA namens St.Paul, der trotz seiner grade mal 1.003 Einwohner eine eigene Wikipedia-Seite hat.
So scrabbelte ich ein wenig mit den Buchstaben rum und landete schließlich bei Paulindiana. Damit vermied ich zum einen die unschöne Dopplung des "in", zum anderen klingt es bisschen wie Indiana Jones - und der ist cool. Während meiner Zeit in Indien unternahm ich dann auch einige Abenteuerreisen als Paulindiana Jones zum Tempel der Mogule und zum Goldenen Tempel der Sikhs.
Allerdings hatte ich mir die finale Referenz nach meinem Blick durch indische Brille nie wirklich abgerufen. Früher hatte ich natürlich alle
Neulich dann degoustierte ich zufällig auf einem großartigen Kabelsender mal wieder den teilweise slapsticklastigen, aber doch spannenden und gut durchkomponierten "Indiana Jones und der Tempel des Todes". Dabei bemerkte ich tatsächlich einen Haufen Referenzen auf Indien: die schwarze Göttin Kali, Elefanten, Devanagri-Schrift, Affenhirn zum Abendessen, Männer mit Turban und Krummsäbel, Dschungel in Sri Lanka, ein Shiva-Lingam und anderes. Aber trotz aller herbeigezogenen Haare und Unwahrscheinlichkeiten der Waghalsigkeiten: ich war gut unterhalten.
Übrigens gibt es auch noch einen Ort in Indiana, USA namens St.Paul, der trotz seiner grade mal 1.003 Einwohner eine eigene Wikipedia-Seite hat.
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