Donnerstag, 23. Februar 2012

All the things you love about India ...

CC: "My parents are born in India"
Schmidt: "I love India, totally."
Winston: "He really does. Why don't you tell her about all the things you love about India?"
Schmidt: "Ah Sure, I love, you know, Slumdog. Naan. Pepper. Ben Kingsley. The stories of Rudyard Kipling. Respect for cows, of course. I love the Taj Mahal. Deepak Chopra. Anyone named Patel. I love monsoons. I love cobras in baskets. Naveen Andrews. I love mango chuteney. Really any type of chuteney ... teepees."
Winston: "Take a nap. Refresh."

Aus: "New Girl" (Season 1, Episode 5, 14'06''-46'').

Sonntag, 19. Februar 2012

Der größte Fehler meines Lebens

Aus unerfindlichen Gründen hatte ich das überragende Glück für die diesjährige Berlinale eine Fachbesucher-Akkreditierung zu ergattern.
Weiterhin war mit Fortuna hold und segnete mich mit einer Premierenkarte für "Don-The King is back" im Friedrichstadtpalast.
Dort fand sich neben Herrn Wowereit und einer großen Gruppe übergewichtiger deutscher Damen mittleren Alters in Saris zu Beginn des Films aber "nur" die weibliche Hauptdarstellerin Priyanka Chopra samt Regisseur und Produzenten ein.


Als dann nach 146 Minuten und etlichen Tweets der Abspann lief wollte ich auch umgehend das Kino verlassen - nicht weil der Film soo schlecht gewesen wäre, aber die Bein taten weh - zu wenig Fußraum. Etwas verwundert war ich als am Verlassen des Kinosaals gehindert wurde, verärgert ging ich dann erst fünf Minuten später.

Oh Ungeduld, warum nur?
Warum habe ich nicht gewartet?
Hätte ich mich noch drei Minuten geduldet so hätte ich ein Foto von Sharukh Khan machen, meinen Kindern und Kindeskindern von diesem denkwürdigen Tag erzählen und ewig damit angeben können.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Next stop: East India (1857/2012)




Wichtige Infrastrukturen in und um den Londoner Hafen
- Docks und Trockendocks
West India Docks (1802), East India Docks (1803) --> die beiden Indiendocks alleine konnten gleichzeitig 250 Schiffe aufnehmen, London Docks (1805), Surrey Commercial Docks (1807), St Katharine Docks (1828), Royal Victoria Dock mit hydraulischer Hebevorrichtung und Schleuse (1855), Millwall Dock (1868), Albert Dock (1880) – alle Docks sind abschließbar und schützen so die Waren vor Piraterie.

Sowie
-Piers, Molen, Anlegeplätze, Kais
-Kräne
-Reedereien
-Hafenbehörden, Zollämter, Grenzposten, Konsulate
-Lotsenboote, Schlepper
-Lagerhallen, Pfefferlager und Gewürzmühlen
-Lichtsignale/Leuchtfeuer
-Fabriken (Zement, Petroleum)
-Brücken
-Banken, Telegraphenstation, Post
-Bahnhöfe
-Pubs, Shops, Cafes
-Hotels, sonstige Unterkünfte
-Bordelle – Anzahl Prostituierte 1857 ~ 3000

Sonntag, 5. Februar 2012

A guide to South Asian lingo


If you plan to go to the India, you better must be prepared. It is very helpful if you know the lingo around the country where you are going. So you can mingle with the locals, Yaar.

Freitag, 3. Februar 2012

Bolly-Classic: Pakeezah



"Ab 1954 arbeitet Wirsching sodann für „AMA Limited“ in der Dokumentar- und Werbefilmabteilung, wo er 23 schwarz-weiß und vier Farbfilme dreht. 1959 wechselt er zu „Mahal Films / Kamal Pictures“ und wird dort Hauptkameramann.
Hier entsteht mit Kamal Amrohi und Ashok Kumar „Pakeezah“ („The pure heart“, 1972, Kamal Amrohi). Die Handlung des Films ist durch Zufälle geprägt und nicht wirklich nachvollziehbar.
Vor allem die Entstehungsgeschichte dieses Films macht ihn legendär – 14 Jahre dauerte es von der Planung bis zur Fertigstellung der „extraordinarily delicate CinemaScope extravaganza“ . Dies liegt vor allem daran, dass nach dem Abdrehen der ersten fünf Rollen Film sich der Regisseur Kamal Amrohi von der Hauptdarstellerin, seiner dritten Ehefrau, Meena Kumari trennt.
Als der Filmdreh Jahre später fortgesetzt wird, ist Meena Kumari ihr Alkoholismus deutlich anzusehen und viele Schleier müssen ihre aufgedunsene Figur kaschieren.

Kurz nach dem Ende der Dreharbeiten stirbt sie, was die Berühmtheit des Films steigert und ihn trotz aller Defizite zu einem kommerziellen Erfolg macht. Josef Wirsching, der sich besonders durch seine Kenntnisse der Farbfilmtechnik in diesen Film eingebracht hat, erlebt die Premiere des Films 1971 ebenfalls nicht mehr.
Er stirbt 1967 überraschend nach einer Fehlbehandlung eines Herzinfarkts, und taucht daher im Abspann des Films nur noch als „the late Josef Wirsching“ auf, der Film wird von seinem Assistenten Ardi Mathur ferrtiggestellt."

Landes, Paulina: "'Bombay Talkies' - Deutsche und die Entstehung des Bollywoodstudiosystems", Konstanz 2010, S.88f.