Die Ankunft der wilden My im letzten Jahr und ihre spezielle Art der Nahrungsaufnahme, machten es mir im vergangenen Sommer unmöglich Kleider zu tragen. Das habe ich gelegentlich betrauert - vor allem beim Shopping. Als der Winter in diesem Jahr sich dann langsam zurück zog, hätte ich ja eigentlich wieder Kleider tragen können, der Kleiderschrank ist voll davon. Aber irgendwie schienen mir Hosen bequemer. Vor drei Wochen wurde mir das bewusst und ich fasste den Entschluss mit dem Jammern aufzuhören. Ab sofort trage ich mindestens einmal pro Woche ein Kleid - ein Dienstag ist dabei ein "Kann"-Tag, aber der Donnerstag ist immer #DressDay - Kleid ist Pflicht. Meine Kolleginnen finden die Idee auch gut - und machen mit.
Aus Indien habe ich mir übrigens nicht nur Haarspangen, Turnschuhe, Handtaschen und Comics mitgebracht - sondern natürlich auch Kleider, siehe Foto. Dieses stammt aus Gokarna - von meiner zweiten Reise in den Süden von Indien und ist ein schwarzes Baumwollkleid mit raffiniertem Ausschnitt. Die Kette aus kleinen Perlen habe ich mir auf einem Weihnachtsmarkt in Pondicherry gekauft. Schön, dass ich das damals gekauft habe und heute immer noch tragen kann und mag.
Aus Indien habe ich mir übrigens nicht nur Haarspangen, Turnschuhe, Handtaschen und Comics mitgebracht - sondern natürlich auch Kleider, siehe Foto. Dieses stammt aus Gokarna - von meiner zweiten Reise in den Süden von Indien und ist ein schwarzes Baumwollkleid mit raffiniertem Ausschnitt. Die Kette aus kleinen Perlen habe ich mir auf einem Weihnachtsmarkt in Pondicherry gekauft. Schön, dass ich das damals gekauft habe und heute immer noch tragen kann und mag.