Zu einen meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen in Frankfurt zählt das Twittern - und nicht nur das Twittern irgendwie so über mein Essen oder bei Verspätungen der deutschen Bahn, sondern das Twittern in und aus Museum bei sogenannten "Tweetups". Bei dieser Veranstaltungsreihe treffen sich in ausgewählten Frankfurter Museen ein Haufen Leute mit Smartphones, zahlen keinen Eintritt und laufen dann bei einer speziellen Führung durch eine Ausstellung, sagen wir mal "Koons" oder "Andy Warhol". Während der Kurator spricht, zwitschern und fotografieren die Twitterazzi was die Ausstellung hergibt.
Letzten Donnerstagabend war "Kultup" im Städel in der Ausstellung "Schwarze Romantik" angesagt. Es war eine etwas anstrengende Führung, da das Museum ziemlich voll war, aber dennoch ungemein spannend. Laut Ausstellungskonzept ist Romantik nicht nur Caspar David Friedrich hoch drei sondern eine Geisteshaltung von Goya bis Max Ernst. So konnte ich mich dann auch endlich mit meinen Fotografien toter Kleintiere, von Mäusen über Ratten bis Spatzen, einer Stilrichtung zuordnen:
Ich bin eine schwarze Romantikerin!
Zum Vergleich: Magritte
Paula
Letzten Donnerstagabend war "Kultup" im Städel in der Ausstellung "Schwarze Romantik" angesagt. Es war eine etwas anstrengende Führung, da das Museum ziemlich voll war, aber dennoch ungemein spannend. Laut Ausstellungskonzept ist Romantik nicht nur Caspar David Friedrich hoch drei sondern eine Geisteshaltung von Goya bis Max Ernst. So konnte ich mich dann auch endlich mit meinen Fotografien toter Kleintiere, von Mäusen über Ratten bis Spatzen, einer Stilrichtung zuordnen:
Ich bin eine schwarze Romantikerin!
Zum Vergleich: Magritte
Paula