Vergangenes Jahr beim Bootcamp in London wurde das Geheimnis um unsere Firmen-Weihnachtsgeschenke gelüftet: jedes Jahr spendet Hotwire an die Hannah Memorial Stiftung. Aber was diese Stiftung genau ist und warum wir genau dorthin spenden, war zumindest mir nie klar.
Die Mutter einer Kollegin erzählte uns eine Geschichte der Globalisierung und des Altruismus:
Vor 11 Jahren vergewaltigte und tötete der in England lebende Inder Maninder Pal Singh Kohli, die damals 17-jährige Hannah Foster. Er flüchtete nach Indien. Da die dortige Polizei ihn nicht finden konnte, flogen Hannahs Eltern nach Indien starteten einen Aufruf in den Medien und setzten eine Belohnung aus. Daraufhin wurde wurde von seinem Taxifahrer Jason Lepcha erkannt und basierend auf dessen Hinweisen festgenommen. Lepcha erhielt die Belohnung von 367.000 Rupien - ein kleines Vermögen.
Siehe auch Wikipedia.
Als Lepcha von den Taten Singh Kohlis hörte, war er sehr beschämt für seinen Landsmann und investierte das Geld in die Errichtung einer Schule im Gedenken an Hannah.Hannahs Eltern erfuhren erst Jahre später davon, als ein britisches Ehepaar auf Reisen in Darjeeling Jason Lepcha kennen lernten. Sie nahmen Kontakt zu Hannahs Eltern auf und halfen die Schule als eine offizielle Charity zu etablieren. In der Hannah Memorial Academy in Darjeeling werden heute 125 Kinder von 4 bis vierzehn Jahren kostenlos unterrichtet.
Diese Geschichte fanden nicht nur meine Kollegen und ich sehr ergreifend - auch der zweite Keynote-Speaker des Tages, der Weltreisende Alastair Humphreys war bewegt. Er veranstaltete einen Sonderverkauf seiner Bücher, bei dem die Gewinne an die Hannah Memorial Academy gingen. Über sein Buch "There are other Rivers - On foot across India" werde ich noch berichten.
Für Spenden an die Hannah Memorial Academy hier oder hier klicken!
Die Mutter einer Kollegin erzählte uns eine Geschichte der Globalisierung und des Altruismus:
Vor 11 Jahren vergewaltigte und tötete der in England lebende Inder Maninder Pal Singh Kohli, die damals 17-jährige Hannah Foster. Er flüchtete nach Indien. Da die dortige Polizei ihn nicht finden konnte, flogen Hannahs Eltern nach Indien starteten einen Aufruf in den Medien und setzten eine Belohnung aus. Daraufhin wurde wurde von seinem Taxifahrer Jason Lepcha erkannt und basierend auf dessen Hinweisen festgenommen. Lepcha erhielt die Belohnung von 367.000 Rupien - ein kleines Vermögen.
Siehe auch Wikipedia.
Diese Geschichte fanden nicht nur meine Kollegen und ich sehr ergreifend - auch der zweite Keynote-Speaker des Tages, der Weltreisende Alastair Humphreys war bewegt. Er veranstaltete einen Sonderverkauf seiner Bücher, bei dem die Gewinne an die Hannah Memorial Academy gingen. Über sein Buch "There are other Rivers - On foot across India" werde ich noch berichten.
Für Spenden an die Hannah Memorial Academy hier oder hier klicken!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Thanks for your opinion!