Pünktlich wie es im Punjab zugeht ging es diesmal auf die Minute genau zurück, nicht mit der Militärküche, dafür aber in einem sehr vollen Waggon, in dem wir zum ersten Mal davon profitierten, dass Charis und Katharina uns nicht begleitet haben und wir zu viert auf sechs Plätzen sitzen konnten.Insgesamt ein sehr umfangreicher, eindrucksvoller Trip, trotz Bauchweh optimal verbracht!
Dienstag, 8. September 2009
Paulindiana Jones II - Der goldene Tempel der Sikhs
Nach nur zwei Wochen intensiver Planung startete die Reisegruppe "Zum Ballermann goldenen Tempel" Freitag nach gen Punjab. Nach einer ruhigen Nacht chauffierte uns der Sikh-Bus straight zum Temple, wo wir auch residierten.Nach einem obligatorischen Mahl in der Tempelkantine (40.000 Mahlzeiten am Tag), ging es ins Heiligste der Sikhs. Ein Bad im Wasser des Tempels erfreut sich ebensolcher Beliebheit wie das Photographieren mit "echten" Ausländern.Nachmittags fuhren wir zu pakistanischen Grenze um indischen Nationalstolz zu erleben: Stadionatmosphäre und hahnentanzaufführende, tarzanschreiausstoßende indische Repräsentationssoldaten - totally beeindruckend.Die Nacht verbrachte ich im Bett mit vier Männern und Magenkrämpfen, aber man kann halt nicht alles haben. Sonntag Vormittag erkundeten wir dann den Sommersitz des ehemaligen Sultans und trafen eine Horde Kinder, die nichts lieber wollte als von uns geknipst zu werden. Ein "Museum" in dieser Anlage erwies sich als Puppeninszenierung, die alte Residenz allerdings (under construction) war wunderbar, klettern, kraxeln, knipsen.
Pünktlich wie es im Punjab zugeht ging es diesmal auf die Minute genau zurück, nicht mit der Militärküche, dafür aber in einem sehr vollen Waggon, in dem wir zum ersten Mal davon profitierten, dass Charis und Katharina uns nicht begleitet haben und wir zu viert auf sechs Plätzen sitzen konnten.Insgesamt ein sehr umfangreicher, eindrucksvoller Trip, trotz Bauchweh optimal verbracht!
Pünktlich wie es im Punjab zugeht ging es diesmal auf die Minute genau zurück, nicht mit der Militärküche, dafür aber in einem sehr vollen Waggon, in dem wir zum ersten Mal davon profitierten, dass Charis und Katharina uns nicht begleitet haben und wir zu viert auf sechs Plätzen sitzen konnten.Insgesamt ein sehr umfangreicher, eindrucksvoller Trip, trotz Bauchweh optimal verbracht!
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In Amritsar dabei waren auch
AntwortenLöschenEmanuel: http://emil-jnu.blogspot.com/2009/09/amritsa.html
und Andy: http://andyinindia.wordpress.com/2009/09/07/der-goldene-tempel-in-amritsar/ (mit Filmen!)
Wann studierst Du denn mal?
AntwortenLöschenGrüße aus dem langsam herbstelnden NRW!
Ich bin wieder in Stetten und freue mich auf Neuigkeiten.Alles ist sehr interessant.
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