Samstag, 29. August 2009

In and out of India

Donnerstag war der Tag der Kontraste. Den Vormittag verbrachte ich mit Olga aus Nijmwegen aus Barcelona aus Delhi in einer Schule für indische Kinder, deren Eltern sich eine reguläre Schule nicht leisten können und die enorm davon profitieren, dass die Kinder in der Schule Mittagsessen (drei Scheiben Toast, eine Banane, etwas Milch) bekommen. Es war eine gute Erfahrung, ich überlege noch, ob ich dort regelmäßig zwei Stunden pro Woche auch Englisch unterrichten soll.
Nachmittags hatte ich den Wunsch Geld auszugeben und meine Garderobe (6T-Shirts, 3Hosen) etwas aufzustocken, denn nach einem Monat hängen einem die ewig gleichen Sachen schon etwas zum Hals raus - außerdem gilt: je mehr Kleidung man besitzt, desto weniger oft muss man waschen! Es ging also nach Saket in die Mall ... wo es einfach alles zu kaufen gibt (außer Blondshampoo natürlich).

1 Kommentar:

  1. hey das mit dem englisch unterrichten hört sich doch super an! wenn du die zeit dazu hast würde ich das sofort tun! sowas hätte ich auch gerne nach dem abi gemacht aber da musste man dann meistens geld für bezahlen-total bescheuert! und dann kommst du auch sicher in ne höhere kaste :-)
    Ich hab dich lieb!
    Und mir ist letzte Zeit oft soo langweilig weil ich denke: Jetzt rufst du Paula an und erzählst ihr das...und dann quatschen wir ein wenig und unterhalten uns nett und dann geht das ja aber leider nihct weil Paulchen nicht da ist :-( Und manche Sachen muss ich nun mal als alleraller erstes dir erzählen...Aber du kommst ja shcon ganz bald wieder ;-) Und dann musst du mich in Köln besuchen :-)
    Kussi :-)

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